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L.B.: Im Zeichen des Qin
Würzburg Arena-Verlag 2005. 400 Seiten.
Gebundene Ausgabe 16,90 €
ISBN: 978-3401053707
ab 12 Jahre
Das Buch:
Als durch einen Vulkanausbruch ein Spalt zur Unterwelt freiwird,
brechen die Dämonen des Herrn der Toten, Yamu, nach und nach aus und
versetzen die Sterblichen in Angst und Schrecken. Die einzige Rettung
wäre der Sternenfürst, der Yamu besiegen könnte. Kurz darauf wird der
Sohn des Kaisers geboren - mit dem Zeichen des Qin, der Brandmarke der
Diebe und Banditen. Das ist dem Kaiser gar nicht recht und dadurch
setzt Meisterhand, der Herr des Himmels, den Affen - ein Affe, der nach
99 vergeudeten Leben die Chance erhält, durch ein sinnvolles Leben
unsterblich zu werden - ein, um den Kaisersohn und baldigen
Sternenfürsten vor Dämonen und seinen Vater zu schützen.
Der Autor:
Bevor sie sich dem Schreiben widmete, war L. G: Bass Lehrerin und
Journalistin. Durch ihre langjährige Liebe zur chinesischen Mythologie
und Weisheit und außerdem ihr Studium von asiatischer Kampfkunst wurde
sie dazu inspiriert, „im Zeichen des Qin“ zu schreiben. Außerdem ist
sie ein großer Fan von Kung-Fu-Filmen. Sie lebt mit ihrem Mann und
ihren beiden Söhnen in New York City.
Meine
Meinung zu dem Buch:
Ein Zusammenspiel von Göttern, Unsterblichen und Sterblichen, erst als
Fremde eher gegeneinander sind, im Kampf gegen den Herrscher der
Unterwelt sich aber langsam näher kommen und zusammen ihr Bestes geben.
Durch Spannung und einer guten Geschichte sollte man das Buch gar nicht
erst aus den Händen legen können.
IM ZEICHEN DES QIN - diese Kombination von Politik, Magie,
Märchen und Actionszenen fesselt völlig. The Bulletin
Rezensiert von Quentin Lipeck (15 Jahre) | | |