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Alex Rider – Stormbreaker Inhalt: Stormbreaker, ein neuer revolutionärer Computer, soll in jeder Schule in Großbritannien installiert werden. Kostenlos. Sehr verdächtig, also hat Ian Rider den angeblichen Wohltäter Herod Sayle unter die Lupe genommen. Bevor er aber seine Ergebnisse dem MI6 mitteilen konnte, wurde er vom Spion Yassen Gregowich umgebracht. Zum Glück wurde Alex sein ganzes Leben von seinem Onkel auf Trab gehalten. Kampfsportarten, verschiedene Fremdsprachen, nützliche Fertigkeiten, fast wie ein junger Geheimagent. Abgesehen davon ist er aber ein normaler Schuljunge. Er wird vom MI6 regelrecht erpresst auf die Mission zu gehen: Als Gewinner eines Wettbewerbs getarnt, soll er einer der ersten Leute sein, die den Computer testen. Hinter Stormbreaker verbirgt sich ein dunkles Geheimnis und Sayle hat ganz eigene Pläne damit. Alex Rider steckt in Todesgefahr, denn er ist kurz davor, alles aufzudecken… Meine Meinung: Horowitz wollte mit Alex Rider eines vor allen Dingen nicht tun: den Leser unterschätzen. Man braucht keine unglaubliche Geschichte, mit der nur kleine Kinder etwas anfangen können. Die Reihe ist unter anderem deswegen so erfolgreich geworden, weil sie ernst gehalten, gut gemacht und mit der ein oder anderen lustigen Stelle aufgelocker ist. Ein paar Action-Klischees à la James Bond schleichen sich trotzdem rein, für das Genre passt es aber gut.
Ret Samys (21) |